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  Die Anfänge
 

Ausbildungsbeginn....

12 mutige Menschen stellten sich dem der Herausforderung die Ausbildung zum nautischen bzw. technischen Offiziersassistenten zu beginnen!


von links: Christoph Ortmann, Flo Sauer, -, Hannes Rabenhorst, Maraike Tonzel, Sören Möller, Tim Meyer,
Rico Ruppert, Hannes Rachow, Dave Börner, Daniel Hosenfeld, Martin Reimann



Hapag-Lloyd forciert Ausbildung

Hapag-Lloyd Pressemitteilung, 03.08.07

91 junge Menschen beginnen in diesem Jahr bei Hapag-Lloyd ihre Ausbildung – an Land und auf See. Damit erhöht die Hamburger Reederei die Zahl der jährlichen Ausbildungsplätze gegenüber dem Vorjahr um mehr als 28 Prozent und bekennt sich klar zur Förderung des Nachwuchses.

„Die zusätzlichen Ausbildungsplätze betrachten wir als eine Investition in die Zukunft. Hapag-Lloyd erhält damit qualifiziertes Personal und bietet jungen Menschen die Chance, ihre Ausbildung in einem global tätigen und in der Branche führenden Unternehmen zu absolvieren“, sagt Ulrich Kranich, Mitglied des Vorstandes der Hapag-Lloyd AG, verantwortlich für die Bereiche Finanzen und Personal.

 

Dass das Thema Ausbildung bei Hapag-Lloyd einen hohen Stellenwert genießt, beweist die Statistik: Insgesamt bietet das Unternehmen in diesem Jahr 91 neue Ausbildungsplätze an Land und auf See an, 2006 waren es noch 71. Dies entspricht einer Steigerung von 28 Prozent. Insgesamt bildet Hapag-Lloyd derzeit 177 junge Menschen in verschiedenen Berufen aus.
 
Vor allem im Seebereich zeigt die Kurve steil nach oben: Hier werden in diesem Jahr 56 junge Menschen in den Beruf starten, im vergangenen Jahr waren es 38. So beginnen in diesem Jahr 24 Abiturienten ihre Ausbildung zum Schiffsmechaniker. Sie werden nach einer Praxiszeit auf dem Ausbildungsschiff „Chicago Express“ und insgesamt 30 Monaten Ausbildungszeit an der Fachhochschule das Studium aufnehmen, mit dem Ziel, Kapitän oder Leiter der Maschinenanlage zu werden. Darüber hinaus werden erstmals auch zwölf Realschüler die Schiffsmechaniker-Ausbildung beginnen. Dieser qualifizierten Gruppe soll eine Chance gegeben werden, über die Fachoberschule zum Fachhochschulstudium zu gelangen.

 

Weiterhin starteten zehn Nautische Offiziersanwärter sowie zwei Technische Offiziersassistenten ihre Ausbildung bei Hapag-Lloyd – diese beiden Ausbildungsgänge mit nautischem Studium oder Schiffsbetriebstechnik-Studium sind ebenfalls für künftige Führungskräfte konzipiert. Neu in diesem Jahr: Seit Mitte April absolvieren acht philippinische Kadetten ihr Praxissemester auf der „Frankfurt Express“. Sie haben bereits ein Schiffsbetriebstechnik-Studium abgeschlossen und werden nach ihrer Abschlussprüfung als Technische Wachoffiziere im Maschinenbereich eingesetzt.

An Land beginnen in diesem Jahr 35 Auszubildende ihre Karriere bei Hapag-Lloyd: zehn Schifffahrtskaufleute, elf Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen, drei Bürokaufleute, vier Bachelors of Science der Wirtschaftsinformatik, fünf Bachelors of Arts in verschiedenen wirtschaftlichen Studiengängen (Hamburg School of Business Administration), ein Koch sowie ein Fachlagerist. Die neuen Auszubildenden werden in den Büros Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt eingesetzt.

 

„Die Chancen auf eine Übernahme nach Abschluss der Ausbildung stehen, Flexibilität vorausgesetzt, mehr als gut. Bislang liegt die Übernahmequote an Land bei mehr als 90 Prozent“, sagt Ulrich Kranich.

Hapag-Lloyd ist auf den weltweiten Containerverkehr fokussiert und gehört zu den Top 5 der weltweit tätigen Linien. Die in Hamburg ansässige Reederei ist in mehr als 100 Ländern vertreten und verfügt über rund 340 Vertriebsbüros. Die Organisation umfasst fünf Regionen: Nordeuropa, Südeuropa, Nordamerika, Lateinamerika und Asien. Hapag-Lloyd setzt branchenweit Maßstäbe in Bezug auf Kundenfreundlichkeit, Service und Produktivität. Die Flotte besteht aus 142 Containerschiffen mit einer Kapazität von mehr als 490.000 TEU.


 
   
 
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